«Bewährungsprobe Ein Einfamilienhaus in Vollholz, ohne zusätzliche Dämmung, ohne Kunststoffe, ohne Kleber – dieses Gebäude war das erste Projekt des jungen Architekturbüros Studio Noun…»
Christian Engel, Juni 2021
«Hendrik Steinigeweg und Philipp Schaefle treibt die gemeinsame Vision voran, dass alles im Heute Ressource für die Zukunft ist. Als Studio Noun machen sie diese Überzeugung durch ihre Projekte sichtbar…»
Silvia Steidinger, März 2022
Der historische Ortskern von Dietschwil legt sich um einen kleinen Weiler. Am Siedlungsrand prägen punktuell grosse Baukörper mit Giebeldächern den Übergang in die offene, durch freistehende Höfe geprägte Landschaft.
Der Hof als Lebensmittelpunkt für eine Gemeinschaft ist in der ländlichen Lebensweise und Kultur tief verankert und dient dem Projekt als Vorlage. Das Herz des Hofes bildet die grosse Scheune mit weit auskragendem Dach und einer nach Süden ausgerichteten Platzsituation.
Die zentrale Scheune wird von mehreren Langhäusern flankiert. Auf dem Hof entstehen differenzierte Aussenräume mit unterschiedlichen Atmosphären und vielseitigen Qualitäten. Eine zentrale Heizwärmeerzeugung, robuste Grundstruktur mit hohem Vorfertigungsgrad und klare zentrale Steigzonen bieten im Innern die für Eigentum gewünschte Flexibilität im Ausbau und verleihen den Baukörpern einen einheitlichen Ausdruck. Die Parkierung wurde so platziert dass die Terrainverschiebungen minimiert werden diese natürlich belüftet werden können.Wie die Bauten im Dorf orientieren sich die neuen Volumen parallel zur Topographie. Sie bilden bewusst ein Ensemble und sind sowohl über die Ausfallstrasse wie auch über einen neuen Fussweg an den Ortskern angebunden.
TEAM
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Loïc Cao
Louis de Saint-Affrique
«Die Architekten von Studio Noun setzten ein komplett aus heimischen Holz gefertigtes Gebäude…»
Sabine Drey April 2022
Der Park wird durch das Projekt als verbindendes Element mit grosser Aufenthaltsqualität gestärkt. Durch den von Herzog & de Meuron unerwartet vom Strassenraum zurückgesetzten Projektvorschlag für das Forum UZH entsteht visavi vom Gloria Park ein öffentlicher städtischer Aussenraum der einen weiteren städtischen Platzraum an der Stelle des Pavillons obsolet macht. Die neu gestaltete Ecke Rämi-Gloriastrasse soll Teil des «Gloriaparks» sein und nicht mit der gegenüber liegenden Gloriaterrasse in Konkurrenz treten. Die grosszügige neune Grünfläche mit frei gesetzten Baumgruppen kontrastieren die umliegenden harten, versiegelten Verkehrsflächen und schafft eine Vielfalt an Orten.
Im Gloriapark stehen frei zueinander abgedreht drei quadratische Dächer.
Neben dem Pavillon mit Verpflegungsangebot «schweben» zwei Dächer auf leichten Anhöhen von denen sich der Blick in die Ferne bietet. Das Dach des Pavillons wird zum Wasserbecken in dem sich Park und Himmel spiegeln.
Der Pavillon ist von allen Richtungen her offen, zugänglich und durchlässig. Er nimmt sich an städtebaulich prominenter Stelle gestalterisch zurück. Die spiegelartigen Chromstahlplatten der Eckpfeiler markieren ein Zentrum und schaffen einen sanften, fliessenden Übergang zwischen Innen und Aussen. Die Reflexionen des Parks und seiner Besucher kehren unsere Wahrnehmung des Drinnen und des Draussen – Sie erweitern und verschmelzen Landschaft, Park und Pavillon.
TEAM
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Louis de Saint-Affrique
«Ein Regal, das Wiedikon erdacht wurde und in Schwyz produziert wird, ein Stehpult aus dem Kreis 4, Pflanzenkisten aus Nänikon: Das Mobiliar der Stunde ist lokal, langlebig und simpel…»
Claudia Schmid, Lara Blatter, Ela Çelik (Fotos) Februar 2022
Andres Herzog Oktober 2021
Der bestehende Dachstuhl wird auf eine neue Holzkonstruktion gehoben, die sich zwischen die alten Steinmauern eingefügt. Das Gebäude welcher als Weinkeller genutzt wurde befindet sich in einem Ensemble von Wirtschaftsgebäuden, welche ein Schloss aus dem 17. Jahrhundert umgeben. Die Bauherren – drei Familien – wollten drei Wohnungen in der Kelterei einrichten, um ihren Familien eine autonome, vom Château unabhängige Einheit zur Verfügung zu stellen, in der sie den Ort das ganze Jahr über genießen können. Das Innere ist in Raumkammern gegliedert – drei Wohnungen und einen großen überdachten Bereich, der sich beidseitig nach aussen öffnet. Die Wohnungen können separat bewohnt oder zusammengelegt als ein großes Haus erlebt werden. Ein kompaktes Element beherbergt die Haustechnik und die vertikale Erschließung. Der Einbau des hölzernen Kerns zwischen die historische steinerne Schale ermöglicht ein Maximum an Präzision, einen hohen Vorfertigungsgrad und eine kurze Bauzeit. Diese Kompaktheit steht im Gegensatz zu den großen und hohen Räumen, die das robuste Zentrum jeder Wohnung bilden. Im Obergeschoss befinden sich die lichtdurchfluteten Schlafzimmer, die sich zwischen den Kronen der Walnussbäumen erheben. Das angehobene Dach schwebt losgelöst durch ein Fensterband über den historischen Mauern.
TEAM
Louis de Saint-Affrique
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Auf beiden Parzellen wird vorgeschlagen ein Haupthaus mit Annexbauten als einen zusammenhängendes Mehrfamilienhaus umzusetzen.
Durch die Anbauten entstehen Gärten und Vorplätze die sich an der menschlichen Dimension orientieren und die Qualität der umliegenden Grünräume weiterstricken. Die informelle Durchwegung verzahnt die Nachbarschaft miteinander.
Das Haupthaus orientiert sich auf beiden Parzellen an der Bahnhofstrasse und knüpft an den Massstab der umliegenden Bauten an.
Die Anbauten können sowohl als Teil des Hauses sowie als Teil des Gartens verstanden werden. Diese mehrdeutige Lesart wurde als Qualität des Projektes ausgearbeitet.
TEAM
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Louis de Saint-Affrique
Loïc Cao
WEITERE BETEILIGTE
Ghisleni Partner AG
Schwammendingen Zürich, Wohnungsbau, Genossenschaft. Die beiden Ersatzbauten mit total 15 Wohnungen sind langfristig gedacht und sollen einfach gesund gebaut werden. Die Häuser sind kompakt und effizient organisiert und die Konstruktion folgt dem Leitsatz möglichst nur sortenreine Baustoffe einzusetzen.
Das Projekt kann in der Planung um ein oder zwei Geschosse höher ausgeführt werden und ist so konzipiert, dass auch nach Erstellung ein weiteres Vollgeschoss mit Attika aufgestockt werden könnte.
Vorgärten und Platz schaffen klare Orte und vernetzen ins Quartier. Es entstehen wohlproportionierte, differenzierte Aussenräume mit spezifischen und vielseitigen Qualitäten.
Stolz und robust strahlen die beiden Baukörper durch die symmetrische Gliederung eine innere Ruhe aus, stehen am Boden und wirken in die Ferne. Leichte Balkone kontrastieren die massiven muralen Wandflächen.
Einfache Schwingfenster gliedern die ruhigen Fassaden.
Durchgesteckte Wohn-Essräume schaffen zusammen mit angesetzten Küchen zu den Stirnseiten spannende Raumfiguren und schaffeninteressante Durchblicke in die Tiefe. Sie bieten Flexibilität bezüglich Einrichtung von Wohnen und Essen. Die Enfiladen durch die Wohnbereichezu den Zimmern schaffen räumliche Grosszügigkeit.
TEAM
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Louis de Saint-Affrique
Loïc Cao
WEITERE BETEILIGTE
Ponnie
Schnetzer Puskas
Quantum Brandschutz
Andrea Klein
«Aus Holz gebaut» NZZ am Sonntag 17.10.2021
Die Umgebungsgestaltung als Auenlandschaft greift die Geschichte des früheren Flussverlaufs auf. Das luftige, hohe Erdgeschoss mit den repetitiven Betonstützen knüpft an die Geschichte der ehemaligen Industriehallen der Textilindustrie an. In den Obergeschossen sind alle Räumlichkeiten über das zentrale Mittelschiff erschlossen.
Der langgestrecke Riegel spannt zum Fluss, der BWZT und dem Bahnhof hin einen grosszügigen, einladenden Aussenraum auf. Der Bau ist identitätsbildender Rückgrat der neuen Kernzone des Campus Wattwil. Die Kernzone wird räumlich gemeinsam mit den flankieren den Bauten der ehemaligen Industriebaute und der Turnhalle gefasst. Direkt an der Ebnaterstrasse stehend fasst der Baukörper den Strassenraum und schafft zur Thur hin grösstmögliche Freiflächen. Das Gebäude ist von Osten und Westen zugänglich. Das durchlässige Erdgeschoss schafft eine visuelle Transparenz und eine offene Durchwegung.
Der durchgehende zentrale «Lernboulevard» kann komplett frei möbliert werden. Hier können zeitgemässe pädagogische Konzepte frei gestaltet und zukünftige didaktische Ansätze ermög- licht werden. Durch die thematische Anordnung der Räume auf den Geschossen bietet der «Lernboulevard» unterschiedlichste Möglichkeiten der Bespielung und Möblierung. Im obersten Geschoss sind Flächen für Ausstellungen oder zum freien Lernen zu finden.
Das durchgängig 5.50m hohe, lichtdurchflutete Erdgeschoss spannt sich unterhalb des Schiffsrumpfes als Halle auf. Der hölzerne Schiffsrumpf ist auf schlanken Betonstützen aufgelagert. In den Aussenraum übergreifende Wandschotten aus Stampfbeton definieren räumlich und visuell die unterschiedlichen Bereiche im Erdgeschoss.
Der langgestreckte Riegel ist durch seine für das Toggenburg typischen Bandfenster in horizontale Schichten gegliedert, diese zeichnen sich auf den Stirnseiten als Relief in der Holzfassade ab. In allen vier Fassaden gibt es eingeschnittene Lichthöfe, welche die Auenlandschaft der Thur in das innere des Gebäudes holen.Das hölzerne Tragwerk ist in den Obergeschossen im «Lernboulevard» sichtbar und rhythmisiert diesen. Im Innern schaffen Holzoberflächen ein angenehmes, warmes Raumklima.
TEAM
Hendrik Steinigeweg
Philipp Schaefle
Louis de Saint-Affrique
WEITERE BETEILIGTE
INVIAS AG
dardelet landschaftsarchitektur GmbH
Brandschutz Gerber
In Zusammenarbeit mit TEN STUDIO
Die Platzierung der Häuser überträgt die feinen Abstu- fungen der heutigen Wegverbindungen und Gartenräume auch auf den Städtebau. Enge und Weite wechseln sich ab und schaffen differenzierte Aussenräume. Orte der Ruhe folgen auf Orte der Versammlung, die Gärten der Nachbar- grundstücke werden räumlich eingebunden und erzeugen mit den zahlreichen Wegverbindungen eine hohe Durchlässigkeit. Entsprechend ihrer räumlichen Ausbildung und Orientierung unterscheiden sich die Gartenräume der Siedlung auch durch ihre Oberflächen und die Vegetation. Ob Spielwiese, Gemeinschaftsgärten oder Quartierplatz, sie sind sich in ihrem informellen und familiären Charakter verwandt.
Das Thema des Gartens zieht sich auch in die Vertikale. Vorgelagerte Pergolen verlängern den Aussenraum bis zur Wohnungstür. Sie ermöglichen einen direkten Bezug zum Grund und schaffen einen entspannten Dialog zwischen den Nachbarhäusern und Nachbarwohnungen. Durch die Zirkulation entlang der Häuser wird eine zusätzliche Achse betont, der Sichtbezug erweitert sich und erlaubt Blicke in die Landschaft. Versätze an den Stirnseiten der Gebäude unterstützen diese Bewegung und betonen den Anspruch der Pergola als unabhängiges Gartenelement. Sie geben den Häusern eine Leichtigkeit und verweisen mit ihren Treppen auf Hauseingänge und Passagen. Je nach Orien- tierung besitzen die als Raumschicht wirksamen Elemente eine Varianz an Treppen. Bei den süd-orientierten Perogo- len, entsprechen die Aufgänge einem klassischen Zwei- spänner und ermöglichen einen unmittelbaren Gartenzugang.
Die Fügung und Schichtug der Konstruktion orientiert sich an der poetischen Pragmatik des Orts. Alle verwende- ten Materialen sind in ihrer haptischen Qualität erfahrbar. Die Holzfassaden erinnern an die warme Farbgebung der heutigen Siedlung. Als geschützte Lauben laden sie auch in den kühleren Jahreszeiten zum Aufenthalt in den indivi- duellen und gemeinschaftlichen Aussenräumen ein. In den Wohnungen erlauben gezielt gesetzte Unterzüge eine räumliche Vielfalt in der Regelmässigkeit des vorgefertig- ten Holzbausystems. Die hohe Wirtschaftlichkeit, durch die entsprechend kurze Bauzeit und den hohen Wiederholungsgrad, wird ergänzt durch eine hohe Flexibilität im späteren Verlauf der Nutzung. Mit den Möglichkeiten der Etappierung kann auf unterschiedlichste Weise auf die individuellen Geschichten der Bewohner Rücksicht genom- men werden. Sanfte zeitliche und räumliche Übergänge entstehen.
Wiederverwendung der Klinkersteine
Die Ziegelfassaden der bestehenden Gebäude finden in den Belagsflächen der Umgebung Wie- derverwendung und thematisiert so die Ge- schichte des Areals. Durch kontrollierten Rückbau der Fassaden können Ziegel für den Pflasterbelag gesichert werden. Diese werden im südlichen Teil für die Siedlungsgasse im Parkettverband neu ver- legt. Durch das Zerkleinern und Aufbereiten in einer Trommelmühle wird Ziegelkies gewonnen. Dieser ist frei von Putz- und Mörtelresten und eig- net sich gut für Wegbeläge, Drainage und als Baumsubstrat und soll für die chaussierten Flächen im Quartiersplatz verwendet werden.
TEAM
Phillipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Louis de Saint-Affrique
Lukas Burkhart
Nemanja Zimonjic
Ricardo Dias
Nicolas Rothenühler
Tijana Mačkić
Mladen Maslovar
Miloš Kapetanović
WEITERE BETEILIGTE
MØFA urban landscape studio gmbh sia
Fujan Fahmi
Michael Mosch
Eva Raischl
INVIAS AG
Peter Rohner
Raumanzug AG
Daniel Gilgen
Bauseits Partner AG
Thomas Müller
Andres Herzog 03.05.2021
Meret Ernst 16.12.2020
Andres Herzog 12.03.2021
Tibor Joanelly, werk, bauen + wohnen 23.02.2021
Sabine Camedda, Tagblatt 20. November 2020
Taking the idea of the template as a central focus in our collaborative approach, we began with an artwork in the collection of the Kunst Muesum Winterthur titled “Resonance I–III”. The artwork consists of three wood crafted templates fashioned after tools used to guide curved shapes in ship building.
We selected the template “Resonance III” to be the determining tool in guiding visitors from the city center, Stadthausstrasse, to the welcome hall, where they may pause to acclimate, purchase their entrance and learn of current exhibitions through diverse modes of display.
Taking inspiration from a story about a display structure found in the studio of the architect Luis Barragán where it is said that Barragan placed provocative drawings, reproductions and favorite objects on a special pedestal inviting visitors to take something from the selection home with them and replace it with something that they thought of worthy value to contribute.
In the welcome hall, the inclusion of the three neighboring collections of the Kunstmuseum Winterthur will participate in a similar exchange of stimulation. This exchange is essential to the concept of resonance in our proposal.
ARTIST
Rita Mc Bride
ARCHITECTURE
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
Ghisleni Partner AG
Im Zentrum des bestehenden Grossraumbüros wird durch die Neuplatzierung des bestehenden Mobiliars eine neue Mitte als Kosmos des Austauschs geschaffen.
Die Mitte wird durch eine grosse Teppichkollage markiert. Hierfür werden Fragmente bereits genutzter Teppiche neu miteinanderverwoben. Die einheitliche Färbung verbindet die Einzelstücke zu einem neuen Ganzen. Muster, Material und Herstellungstechnik sind weiter als individuelle Merkmale sichtbar und machen die Herkunft der Fragmente sichtbar. Sie werden als Metapher für das soziale Gewebe im demografischen & kulturellem Wandel gelesen.
Flexibel einsetzbare Möbel und wiederverwertete Textilien schaffen inspirierende Orte und Atmosphären für Vorträge, den Austausch zu zweit und Brainstorming in der Gruppe.
Das Projekt wurde gemeinsam mit den Nutzern entwickelt und wird vor der Umsetzung zurzeit mit dem Kunden auf die neuen Arbeitsbedingungen unter COVID 19 hin evaluiert.
8 Doppelhaushälften reihen sich entlang des Bachs, angrenzend an den Ländlichen Raum des Laufentals auf. Das Grundstück wird in 8 Einheiten mit je einer Doppelhaushälfte geteilt. Durch die Verschiebung zueinander und eine Staffelung der Baukörper in der Höhe werden aus den «Zwillingen» eigenständige Häuser.
Die Spiegelung der Grundtypologie erzeugt eine heterogene Gruppe, welche sich in die gewachsene Siedlungsstruktur einfügt. Unterschiedliche Ausrichtungen der Häuser schaffen abwechslungsreiche, grosszügige Aussenräume und Orte mit unterschiedlichen Qualitäten. Die vorgelagerten Veranden bieten den Bewohnern private Rückzugsorte, bieten dem Haus und seinen Bewohnern Schatten an heissen Sommertagen.
Ein langes gemeinsames Dach entlang der Strasse fasst den gemeinsamen Aussenraum und bildet einen Filter zum Strassenraum. Unterhalb des Daches befinden sich Stellplätze und der Zugang zu den einzelnen Parzellen.
Ein langes gemeinsames Dach entlang der Strasse fasst den Gartenraum und bildet einen Filter zum Strassenraum. Unterhalb des Daches befinden sich Stellplätze und der Zugang zu den einzelnen Parzellen.
TEAM
Philipp Schaefle
Hendrik Steinigeweg
WEITERE BETEILIGTE
Truberholz AG
Nägeli AG
Baupläne des Schulhauses werden gezeigt.Auf einem Entdeckungsrundgang durch die Schulanlage kombinieren die Kinder verschiedene Oberflächen zu einem farbigen Gartenteppich.
Jedes Kind zieht eine Objektkarte.Das abgebildete Objekt wird mit Holzstäben nachgebaut und im Anschluss wird der Umriss des Modells als Plan gezeichnet.
Das Schulzimmer wird gemeinsam genau betrachtet. Was sehe ich, was ist im Zimmer alles zu finden, was mag ich, was fehlt mir.Jedes Kind darf ihr Traumzimmer zeichnen.
Intuitiv bringen die Kinder Zeichnungen zu Papier die über den Umweg physichen Tuns, das Tagträumen und die schiere Neugier des Entdeckens spielerisch Formen annehmen. Am Ende des Tages kann jedes Kind seine Zeichnungen mit nach Hause nehmen.
TEAM
Philipp Schaefle